Gertrud Riederer-Eichacker erhält Auszeichnung von Bischof Rudolf
Im vergangenen Jahr erhielt Gertrud Riederer-Eichacker für ihr unermüdliches Engagement für die Hospizarbeit die Bürgermedaille der Stadt Landshut (wir berichteten). Dies nahm auch das Bistum Regensburg zum Anlass und überreichte kürzlich auch Vorschlag von Pfarrer Josef Thalhammer der Pfarrei St. Nikola die Wolfgangsmedaille an Gertrud Riederer-Eichacker.
Wie Bischof Dr. Rudolf Voderholzer während der Feierstunde betonte, hat die Ausgezeichnete sich mit ganzem Herzen der Hospizarbeit verschrieben, die sie in und um Landshut bistumsübergreifend praktiziert, vielen Sterbenden hat sie schon in den letzten Lebensstunden beigestanden.
Die Wolfgangsmedaille wird als Zeichen der Anerkennung und des Dankes vom Regensburger Bischof an verdiente Persönlichkeiten verliehen. Es ist die höchste Auszeichnung für Laien im Bistum Regensburg.
1973 wurde die Verleihung der St.-Wolfgangs-Verdienstmedaille vom damaligen Bischof Rudolf Graber initiiert und ist nach dem Regensburger Bistumspatron, dem Heiligen Wolfgang, benannt.